Domain-Schnäppchenmarkt

Die Preise für besondere Webadressen schießen durch die Decke, wie man an dem aufgezeigten Beispiel erkennen kann. Wer zahlt schon 773.540 € im ersten Jahr für die Registrierung einer eigenen Webadresse und dann im Folgejahr 33.990 € - dazu muss es Alternativen geben. Ja, und diese sind gar nicht so weit entfernt, wenn man kreativ genug ist.

 

Wir haben für ein Projekt im Gesundheitswesen zum Thema Katzen eine Keywordanalyse durchgeführt und siehe da, 368.000 monatliche Suchanfragen gibt es zu diesem Begriff. 

 

Mit Sicherheit wird es nicht einfach, langsam auf die vordersten Plätze zu gelangen. Über spannende Link-Partnerschaften und einen wertvollen Content (inhaltlicher Text) wird man Schritt für Schritt seine Werte verbessern. Dem Google-Roboter werden wir dafür ein paar leckere Häppchen in Form von Chatbots für Mensch & Tier vorwerfen. Da glühen bereits die Synapsen. Dass die Google-Rankformel ein Buch mit sieben Siegeln ist, stört uns dabei weniger. Ein stehter Tropfen höhlt den Stein und wie heißt es seit Jahren im Marketing "Freuqenz vor Größe" !

Etwas genauer betrachtet, gestalten sich die Mitbewerber-Domains und deren Ränkinganalyse wie folgt :

Aus dieser Idee ist nunmehr eine Strategie geworden und im Domain-Rucksack befinden sich jede Menge spannender Alternativ-Adressen. Jerder vermag für sich und sein Thema eine eigene Lösung entwickeln und darum geht es - man muss mit Herz und Verstand aus Sicht der Kunden an die Sache herangehen. Was haben wir mit Katzen im Bereich seelischer Gesundheit zu tun. Nun vordergründig NICHTS ! Doch ist zu erwarten, dass bei 16,7 Millionen Katzen in 26 Prozent der Haushalte eine spannende Anzahl von Menschen leben, die sich ihr beliebtestes Haustier als Ersatz für einen verlorenen Partner oder zur Kompensation von Traurigkeit angeschafft haben. Das macht dann wieder Sinn, diesen Menschen (indirekt) eine Botschaft und ein Angebot zu senden.

 

Dafür werden wir spezielle Chatbots entwickeln, die den Bedürfnissen der Tiere und ihrer Tierhalter gleichermaßen gerecht werden. Das wird zudem ein neuartiger Inhalt sein, was die Google-Robots mit Genuss futtern werden und somit erwarten wir nach sicher mehreren Monaten eine durchaus interessante Ranking-Position. Und selbst wenn nur jeder 1.00de Katzen-Eigentümer reagieret, sind das immerin noch 16.700 Klicks im Monat. Dafür lohnt sich unseres Erachtens durchaus dieser Aufwand. 

 

Wir sind gespannt und werden berichten. Ach ja, die Katzenbilder sind selbstredent alle mit dem KI-Tool "Artist" entstanden. 

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